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Sicherheit auf dem Campus

Die Universität Göttingen ist bestrebt, den Campus so zu gestalten, dass sich alle Mitglieder und Angehörigen sicher und wohl fühlen. Studien zeigen jedoch, dass Studierende, Mitarbeitende und andere Universitätsangehörige immer wieder sexualisierte Übergriffe auf dem Campus erleben (, ) und dringender Handlungsbedarf besteht, um den Schutz vor sexualisierter Belästigung und Gewalt zu gewährleisten und Übergriffen präventiv vorzubeugen (Antidiskriminierungsstelle des Bundes: , , ).

Die Universität Göttingen duldet keinerlei Formen von sexualisierter Belästigung und Gewalt, sie schützt ihre Mitglieder, Angehörigen und Gäste bestmöglich und ahndet Verstöße. Sie bietet allen Mitgliedern und Angehörigen der Universität, die sexualisierte Belästigung und Gewalt erlebt und beobachten haben, µþ±ð°ù²¹³Ù³Ü²Ô²µ²õ³¾Ã¶²µ±ô¾±³¦³ó°ì±ð¾±³Ù±ð²Ô und möchte sie ermutigen, solche Vorfälle zu melden.

Grundlage dafür ist die Richtlinie zur Prävention von und zum Schutz vor sexualisierter Belästigung und Gewalt der 51ÁÔÆæÃ¤t Göttingen einschließlich der Universitätsmedizin Göttingen.

Die Universität informiert durch Veranstaltungen, Plakataktionen und weitere Aktivitäten regelmäßig zu den Themen Sicherheit, sexualisierte Übergriffe am Arbeitsplatz und Gewalt gegen Frauen sowie Sexismus. Sie stellt den Faltplan "Wege zu mehr Sicherheit auf dem Campus" zur Verfügung.

Die Zentrale Einrichtung für allgemeinen Hochschulsport und der Bereich Qualifizierung bieten Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse an. Einzelne Fakultäten, Graduiertenschulen und andere Einrichtungen bieten eigene Kurse an.

Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) macht das , in dem die Gleichstellungsbeauftragte der Universität mitarbeitet, auf Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam. Seit 2001 werden vom Frauen*forum regelmäßig organisiert.